
Saat und Ernte: Was der Mensch sät, das wird er auch ernten.
Als Kind habe ich Samen in die Erde gesteckt, in der Hoffnung, eines Tages etwas Großartiges zu ernten. Einmal habe ich sogar Bonbons eingepflanzt, weil ich dachte, ein Süßigkeitenbaum könnte wachsen. Doch heute weiß ich, dass das Prinzip von Saat und Ernte tiefgründiger ist als ich damals annahm. In Galater 6:7 steht: „Was der Mensch sät, das wird er auch ernten.“

Gottes Prinzip in Krisenzeiten
Stell dir vor, du stehst in einem Garten, umgeben von der frischen Erde, der Sonne, die sanft auf deine Haut scheint, und dem süßen Duft blühender Pflanzen. Du nimmst einen kleinen Samen in die Hand und spürst, wie viel Hoffnung und Potenzial in diesem winzigen Korn steckt. Es ist mehr als nur ein Samen – es ist der Anfang eines Traums.
In unserem Leben pflanzen wir jeden Tag Samen. Mit jedem Wort, das wir sprechen, mit jeder Handlung, die wir vollbringen, entscheiden wir, was wir in die Welt setzen. Und doch vergessen wir oft, wie tiefgreifend unsere Entscheidungen sind. Die Bibel sagt uns: „Was der Mensch sät, das wird er auch ernten“ (Galater 6:7). Diese Worte erinnern uns daran, dass alles, was wir tun, einen Einfluss hat, nicht nur auf uns selbst, sondern auch auf die Menschen um uns herum.
Hast du schon einmal in einer schwierigen Zeit auf einen Freund oder ein Familienmitglied gewartet, der oder die einfach nur da war, um zuzuhören? Es sind diese kleinen Akte der Freundlichkeit und des Mitgefühls, die wie Samen der Hoffnung wirken. Sie können selbst die dunkelsten Tage erhellen und uns daran erinnern, dass wir nicht alleine sind. Diese Momente des Zusammenhalts sind es, die uns in den schwierigsten Zeiten Kraft geben.
Aber was ist mit den anderen Samen, die wir manchmal unbewusst säen? Worte der Kritik, Gedanken der Zweifel – sie können wie Unkraut in unserem Garten wachsen, uns zurückhalten und die Schönheit unserer Herzen überlagern. In diesen Momenten sind wir herausgefordert, uns bewusst zu machen, was wir in die Welt tragen. Sind wir bereit, Liebe und Verständnis zu säen, auch wenn es schwerfällt?
Ich erinnere mich an einen Tag, an dem ich in meinem Garten stand und auf das Unkraut starrte, das ungebeten gewachsen war. Anstatt zu resignieren, entschloss ich mich, es zu entfernen, damit die Blumen die Chance hatten, zu blühen. So ist es auch in unserem Leben: Deine Worte sind wie ein Samen, den du pflanzt. Jedes Wort, das du aussprichst, kann das Leben anderer beeinflussen. Paulus lehrt uns in Galater 6:7: „Was der Mensch sät, das wird er ernten.“ Wenn du Liebe säst, wirst du Liebe ernten. Streust du hingegen Unversöhnlichkeit, wird auch das auf dich zurückkommen.
Doch es wächst nicht nur das, es wachsen auch andere Dinge. Wir Menschen nennen es Unkraut. Etwas, was uns nicht so wirklich gefällt. Wenn wir das Unkraut, also die negativen Gedanken und Worte ausmerzen, schaffen wir Raum für Liebe, Freude und Frieden. Also versuchen wir, es zu entfernen, immer wieder und wieder. Und am Ende liegt es dann vor dir, dieses kleine Stück Land. Sauber und frei von Unkraut. Doch es wird, und du ahnst es sicher schon, nicht so bleiben, wie es ist. Nach kurzer Zeit sind überall wieder kleine Keimlinge sichtbar, denn es wird immer etwas wachsen.
Säen und Ernten liegt so dicht beieinander. So wie immer wieder etwas wächst, werden wir auch immer wieder etwas ernten. Unser Problem dabei ist: Wir Menschen wollen nur die guten Dinge wie Gemüse oder schöne Blumen ernten, aber nicht die Dinge, die uns nicht gefallen, wie zum Beispiel das Unkraut. Und so ähnlich ist es auch in unseren Leben, in unseren Beziehungen, Freundschaften oder auf der Arbeit.
Was wir säen, werden wir auch ernten
Viele von uns kennen diesen Satz. Tausendfach hämmert uns Gott diese Wahrheit ins Herz: Was der Mensch sät, das wird er ernten! Die Rede ist hier von uns, von unserem geistlichen Leben, von unseren Einfluss von Worten, die wir gebrauchen, von unseren Taten, unserem geliebten Geld.
Was in der Natur gilt, das gilt auch für dein und mein Leben! Unser Leben ist den Naturgesetzen unterworfen! Wer Liebe ernten will, muss Liebe säen! Wer Hass und Unversöhnlichkeit aussät, wird keine Liebe ernten, sondern das Gegenteil – er wird Enttäuschungen jeder Art erleben.
So kann es passieren, dass du in dieser Zeit, in der du dich gerade befindest, etwas aussäst, was du gar nicht ernten wolltest. Wenn wir die Bibel lesen, werden wir feststellen, dass sich das Bild vom Säen und Ernten, angefangen von den ersten Seiten der Bibel, wo Gott den Garten Eden anlegt, durch die ganze Bibel zieht. Sie veranschaulicht uns ganz praktisch, nach welchen Prinzipien das biblische Säen und Ernten funktioniert.
In 1. Mose 8,22 sagt Gott zum Beispiel zu Noah folgende Worte: Solange die Erde besteht, soll es immer Saat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht geben. Gott spricht hier in erster Linie von Pflanzen. Wenn wir öfters in der Bibel lesen, werden wir feststellen, dass immer wieder das Bild von Saat und Ernte gebraucht wird. Es ist ein Bild, aus dem wir lernen können. Gerade in dieser schweren Zeit, in der wir uns gerade befinden, sollten wir wachsen, indem wir etwas gemeinsam säen, damit etwas Wunderbares und Großartiges daraus entstehen kann.
Jede große Sache in dieser Welt beginnt mit einem kleinen Samen. Kriege, Hunger, Missgunst und auch die Kirche, in der ich mit meiner Frau gehe, startete ihre Geschichte mit dem Samen im Herzen zweier Menschen. Es waren Samen, die gelegt wurden und aufgegangen sind, um daraus etwas Großartiges entstehen zu lassen. Und auch deine persönliche Berufung, sie startet mit einem Samen, den du legst.
Und nur zur Erinnerung für dich: Auch du selbst bist aus einem Samen entstanden. Als der Samen deines Vaters und die Eizelle deiner Mutter zusammentrafen, begann etwas Wundervolles: dein Leben. Am Anfang sehen wir nur die befruchtete Eizelle, aber langsam wächst daraus ein neuer Mensch. Paulus beschreibt es im 1. Korinther 15,37 so: „Was wir sehen, ist ja noch nicht die fertige Pflanze, sondern es sind nur Körner. Sei es Weizen oder anderes Saatgut, aus jedem einzelnen Samenkorn wird Gott eine Pflanze wachsen lassen, die so aussieht, wie er es gewollt hat. Jede dieser Pflanzenarten wird ganz verschieden sein, so wie auch wir Menschen.“
Wenn wir einen Samen säen, dann geben wir in diesem Moment auch etwas von uns weg. Es gibt viele Arten, einen Samen zu säen:
- Wenn du jemandem ein Lob aussprichst, dann ist das ein kleines Samenkorn.
- Wenn du jemandem einen guten Rat gibst, dann säst du ein Samenkorn.
- Wenn du jemandem deine Zeit schenkst, und das ist das Wertvollste, was wir besitzen, dann ist das ein Samen.
- Wenn du in etwas deine Energie und Liebe hinein investierst, dann ist das ein Samen.
- Wenn du jemanden mit Geld hilfst oder ihm davon etwas kaufst, dann ist das ein Samen.
- Wenn du jemanden deine Aufmerksamkeit oder ein Lächeln schenkst und deine Erfahrungen mit ihm teilst, säst du einen Samen.
Hey, lass das mal in dir sacken! Ich persönlich denke, dass wir etwas weggeben, miteinander teilen oder verschenken können und dadurch zu einem Samen werden. Wie sieht das in deinem Leben aus? Bist du ein Samen für andere? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche Worte du benutzt? Denn auch Worte, sie können zu Samenkörnern werden, die in den Köpfen anderer Menschen aufgehen und beginnen zu wachsen.
Die Bibel ermahnt uns an vielen Stellen immer wieder, darauf zu achten, welche Worte wir benutzen. Sie mahnt uns zur Vorsicht und zur Weisheit im Umgang mit unseren Worten. Unsere Worte können verletzen, wehtun – unseren Ehepartner, unseren Kindern, unseren Freunden. Sind es nicht gerade die Worte, die unsere Geschwister im Glauben so oft verletzen?
Ich selber erwische mich immer mal wieder dabei, wie ich Worte benutze, die ich eigentlich gar nicht so sagen wollte. Worte, die vielleicht jemanden verletzen. Dann ist es wichtig, mit einem ehrlichen „Sorry, ich habe es nicht so gemeint oder so nicht gewollt“ zu reagieren. Es muss ehrlich gemeint sein und aus deinem Herzen kommen, damit es dein Gegenüber erreicht. Worte haben eine große Macht in unserem Leben.
Welchen Samen pflanzt du in die Köpfe anderer Menschen?
Pflanzt du einen Samen, der Menschen Werte zuspricht, oder pflanzt du einen Samen, der Menschen ihre Werte wegnimmt? Gott sagt uns: Wir werden ernten, was wir säen. Wenn wir einen Samen der Bitterkeit, der Gemeinheit oder des Ärgers säen, dann werden wir diesen Samen auch selber ernten. Aber es gibt auch gute Samen, und ich bin mir sicher, du hast so viele gute Samen in deiner Hand, von Gott geschenkt, welche du weitergeben kannst.
Stelle dir mal die folgenden Fragen und denke darüber nach: Was sind deine Gaben? Wie viel Kraft besitzt du? Welche natürlichen Gaben hast du in deinem Leben?
Ich glaube, du hältst viele Samen in deiner Hand, die du säen könntest. Doch die entscheidende Frage ist: Welche davon möchtest du wirklich säen? Die Bibel sagt uns, es beginnt alles mit einem Samenkorn. Doch damit überhaupt etwas passiert, müssen wir erst etwas säen, in die Erde bringen. Es wird nichts passieren, bis dein Samenkorn in die Erde kommt.
Jesus gebraucht genau dieses wundervolle Bild, um seinen Jüngern zu erklären, warum er sterben musste. In Johannes 12 heißt es dazu: “Ich versichere euch, wenn das Weizenkorn nicht in die Erde kommt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, wird es viele neue Körner hervorbringen.“ Bist du dazu bereit, deine Zeit und Energie, deine Kraft und vielleicht auch dein Geld und alles, was du hast, einzusetzen, um dieses Ziel zu erreichen?
Ich liebe es, in ein Pflanzencenter zu gehen. Die vielen Pflanzen und ihre Farben, wie alles wächst und gedeiht. Und oft stehe ich dann vor einem Regal mit Tüten voller Samenkörner. Erst kürzlich fand ich eine Tüte mit der Aufschrift: “Alte Tomatensorte.“ Wie mag wohl eine Tomate vor 2000 Jahren geschmeckt haben? Heute geht man langsam dazu über, die alten Sorten wieder zu entdecken. Auch Zuhause, wenn ich eine besondere Pflanze habe, hebe ich die Samen auf. Einige gebe ich weiter, andere pflanze ich, in der Hoffnung, dass aus ihnen etwas Neues entsteht. Wusstest du, dass aus einen einzigen Samenkorn bis zu 60 Tomaten entstehen könnenß Was du säest, wirst du auch ernten.
Eigentlich sollten wir der Natur, Gottes Schöpfung, dienen. Am Anfang war sie von unserem Schöpfer sehr gut gemacht. Doch wir Menschen zerstören sie nach und nach, denn wir haben falsche Dinge gesät. Wir begradigen Flüsse, holzen Wälder ab und was daraus hervor gegangen ist, wissen wir alle. Die Wälder sterben, die Flüsse laufen über oder sind verschmutzt. Deswegen haben wir auch die Verantwortung, sie in gewisser Weise wieder gut zu machen. Ein Bauer tut viel, um gutes Gemüse zu ernten und genau so ist es auch mit den Samen in unserem Leben. Du kannst die allerbesten Absichten haben. Doch weisst du, wenn du etwas Gutes über eine Person denkst, es aber nie aus sprichst oder zeigst, wird es nutzlos sein. Es wird keinen Wert haben. Eine Kirche zum Beispiel, die Menschen für Jesus begeistern will, wird nicht diesen Wert haben, wenn du selber nie ein aktiver Teil davon wirst. Wenn dir der Gedanke gefällt, über eine Mitarbeit in einer Church nachzudenken, aber du am Ende nicht mit wirkst und nur deinen eigenen Interesse nach gehst, dann hat das auch für eine Church keinen großen Wert. Damit eine Church wachsen kann, sie viele Menschen erreicht, müssen wir bereit sein, etwas zu säen. Und so ist es auch mit der Bibel. Sie wird in deinem Leben keinen großen Wert haben, wenn du zwar glaubst, dass die Bibel das Wort Gottes ist, sie aber keine Anwendung in deinen Leben findet.
Was bist du bereit, in deinem Leben zu säen? In meiner alten Gemeinde, in der ich viele Jahre ging, sagte mir mal jemand: Micha, Kirche wird nicht gebaut durch das Talent von wenigen Menschen, sondern durch die Bereitschaft vieler, die bereit sind, etwas zu säen!
Welche Samen hast du zu geben? Welche Samen hast du in deiner Hand, bei denen es dir schwer fällt, sie weg zugeben? Oft wollen wir etwas nicht abgeben und halten es zurück, weil wir Angst haben, die Kontrolle zu verlieren. Und ja, wenn du deinen Samen weg gibst, dann ist das sehr riskant. Du hast nicht mehr die Kontrolle über diesen, wenn er in der Erde steckt. Du siehst nicht mehr, was passiert.
Ich hatte mal einen Zitrussamen gepflanzt. Jeden dritten Tag habe ich nach gesehen, ob sich etwas tut. Manchmal habe ich dabei die Erde etwas beiseite geschoben, nur um zu sehen, ob sich vielleicht schon eine Wurzel bildet. Doch irgendwie war mir dabei nicht wohl dabei, denn wie schnell kann man ein Wurzelwerk dadurch kaputt machen oder den Samen verletzen. Also überliess ich es Gott. Es war der Moment in meinem Leben, wo es unseren festen Glauben braucht. Wir müssen darauf vertrauen und glauben, dass Gott daraus etwas wachsen lassen wird. Doch da ist noch unser Kopfkino, welches uns oft in die Quere kommt. Immer wenn es kritisch wird in unseren Leben, läuft ein Film ab. Wie in einer Endlos schleife drehen sich unsere Gedanken und wir denken, es klappt nicht, es wird nichts.
Und so ist es mit vielen Dingen in unserem Leben. In der Ehe, wo es nur noch Streit gibt und eine Trennung unausweichlich scheint. Eine Krankheit, die uns mürbe macht, weil keine Besserung in Sicht ist. Es sind die Momente in unserem Leben, wo es unseren festen starken Glauben braucht! Wenn du deine Samen einpflanzt, sagst du Gott damit, ich vertraue dir. Ich vertraue darauf, dass du etwas wachsen lässt, dass du etwas neues und gutes daraus entstehen lässt! Jesus erklärt uns im Markus 4.26: „Mit dem Reich Gottes ist es wie mit einen Bauer. Er sät seinen Samen auf einen Acker. Er schläft, er steht wieder auf, schläft, steht wieder auf und so folgt ein Tag dem anderen, während der Samen auf geht und wächst.“
Gott alleine wird dafür sorgen, dass es wächst und wir können darauf vertrauen und uns darauf verlassen, das er treu ist. Und wenn wir dann sehen, wie der Samen keimt und das erste Mal durch die Erde bricht, braucht es wieder unser Vertrauen. Wir benötigen den festen Glauben, dass daraus ein kleines Bäumchen wird. Das Gott es weiter wachsen lassen wird, es segnen wird und das wir am Ende einen großen Baum haben mit einer reichen Ernte.
Wenn wir also etwas wunderbares ernten wollen, dann müssen wir bereit sein, ein Samenkorn weg zugeben. Das Samenkorn gehört in die Erde. Pflanze gute Samen in deinem Leben. Höre nicht auf, wenn du einmal gepflanzt hast, sondern mach weiter, weil Gott es segnen wird und daraus etwas neues wachsen wird.
Gott wartet auf dich, denn ER hat dir die Körner dazu in die Hand gegeben. Er wartet nur darauf, dass du deine Körner in die Erde säest. Er wartet darauf, dass er deinen Samen segnen kann, wenn er in der Erde landet.
Manche von uns haben vielleicht das Gefühl, dass Sie in ihren Leben mehr Wertschätzung brauchen. Dann solltest du anfangen, andere Leute wertzuschätzen, weil das ist das Prinzip von Saat und Ernte. Wir sollten säen, was wir brauchen und vielleicht hattest du wie ich in deinem Leben schon mal den Wunsch, mehr Talente zu haben. Es kommt nicht darauf an, viele Talente zu haben. Fange an, die wenigen Gaben und das wenige Talent, dass dir geschenkt wurde, im Reich Gottes zu gebrauchen. Gott wird dir noch mehr davon geben und du wirst merken, wie wertvoll deine wenigen Talente sind. Du wirst ernten, was du säst und du wirst es sehen bei deiner Frau, bei deinen Kindern, bei deinen Freunden, bei den Arbeitskollegen und auch in deinem geistlichen Leben.
Lass uns mutig sein und die Samen pflanzen, die die Welt braucht. Jeder von uns hat die Möglichkeit, Licht und Hoffnung zu bringen. Lass uns die Hände ausstrecken und die Herzen anderer berühren, denn die Ernte, die wir einfahren werden, könnte die Veränderung sein, nach der wir uns so sehr sehnen.
Am Ende unseres Lebens wird nicht gezählt, wie viel Geld wir verdient haben oder wie viele Erfolge wir erreicht haben. Was zählt, sind die Erinnerungen, die wir geschaffen haben, und die Spuren, die wir im Herzen anderer hinterlassen haben. Lass uns gemeinsam die Samen der Hoffnung und der Liebe säen, sodass wir eines Tages in einem Garten voller Farben und Lächeln ernten können.
Gott segne dich!
Follow me in social media: